Regen, über Regen, über Regen…gefühlte 5 ° C. So sahen die ersten Tage auf dem BULA aus. Doch trotzten die Teilnehmer dem Wettergott und begaben sich am Morgen des Tages nach draußen, um dort „It’s raining men“ zu spielen. Das Spiel entwickelte sich zu einer wahren Wasserschlacht: sei es, dass die Teilnehmer eine Pfütze durch Springen leerten, den Atem in einer Wasserlache anhielten oder einen Tischtennisball mithilfe eines Trinkhalms durch eine Wasserwanne pusteten. Nass aber glücklich wurde schließlich gegessen. Außerdem schien der Regengott beeindruckt von der Kühnheit der Teilnehmer und stoppte den Regen.
Dann erhielt das BULA plötzlich unerwarteten Besuch.
Bert Van Marwijk, ein holländischer Forscher, kam aus einem Zeitportal in das Lagerhaus und erklärte den Kinder, dass es um das Haus Raschainas weitere solche Portale gäbe. Neugierig begaben sich die Teilnehmer auf eine Zeitreise durch die Epochen der Geschichte und erlebten die Heilung eines Blinden durch Jesu, den Untergang der Titanic und das Wunder von Bern, um nur einige Stationen der Geschichte zu nennen, die die Kinder erlebten.
