Tag 2 – Von Whistleblowern, Religions-Pragmatikern und sportlichen Feierlichkeiten

Morgens um sieben Uhr dreißig in der Frühe hieß es für die Teilnehmer: Raus aus den Feder, rein in die Sportschuhe! Nach dem Frühsport und einem anschließenden Frühstück gingen die Gruppen auf die Jagd nach NSA-Whistleblower Edward Snowden. Da CIA (Central Intelligence Agency) nach etlichen Monaten immer noch im Dunkeln tappt, baten sie heute Morgen ihre Berufskollegen aus Deutschland, die BIA (BuLa Intelligence Agency) um Mithilfe an dem Fall. Im Laufe des Vormittages erspielten sich die Teilnehmer einige Indizien Edward Snowdens anhand derer sie ihn dann unter den Leitern ausmachen konnten. Nach einer Stärkung mit Fischstäbchen und Kartoffelsalat wurden die Gruppen in die Gemeinde der Amische eingeführt. Diese Glaubensgemeinschaft distanziert sich von jeglichen technischen Neuerungen, deswegen stand der Nachmittag im Zeichen von Dosentelefon und traditionellem Hutwerfen. Leider ist auch der frommste Mensch vor Unwettern nicht geschützt, weswegen unsere Teilnehmer zum Schluss gut durchnässt wieder am Haus ankamen. Nach einer warmen Dusche gab es zum Abendessen Spaghetti mit Bolognese- oder Zwiebelsoße. Zum Abschluss des Tages wurde die Eröffnung der alljährlichen BuLa-Olympiade begangen, das Ganze wurde dieses Jahr besonders schön von einigen Ersten-August-Feuerwerken untermalt.

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