Tag 3 – Flucht aus BuLantanamo Bay mit Gottes Segen

Es sollte eigentlich ein ganz normaler Tag im schweizer Hochsicherheitsgefängnis “BuLantanamo Bay” werden. Nach dem morgendlichen Zählen der Gefangenen, wurden die Rädelsführer der vergangenen Tage vorsorglich in Handschellen gelegt, Frühsport im Gefängnishof, Frühstück, anschließender Freigang der Insassen. Doch irgendwie schafften es die einzelnen Gruppierungen, trotz aller Sicherheitsvorkehrungen, einen Ausbruch zu planen. Während zwei der Wachen nach dem Mittagessen (Gulasch und Kartoffelbrei) den Müll herausbrachten, wurde der verbliebene Wachmann von zwei alteingesessenen Häftlingen überwältigt und eine wilde Flucht begann. Auf dieser mussten die Teilnehmer, unter anderem, ihren Geruch abwaschen, um den Fährtenhunden zu entkommen, sich verkleiden, die Handschellen loswerden und sich neue Pässe fälschen.

Zum Abendessen im Safe-House gab es Toast Hawaii, anschließend feierten wir mit dem, in der Zwischenzeit eingetroffenen, Pfarrer Rudiger unseren alljährlichen Gottesdienst, mit dem der aufregende Tag gemütlich ausklingen konnte.

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