Tag 7 – PaPuBaHo GruFo (Packen, Putzen, Back Home, Gruppenfoto)

Letzter Tag, ein letztes Mal noch Hände waschen, Hände desinfizieren und darauf warten, dass die Leiter endlich raus kommen und anfangen. Zu Beginn des Tages laufen alle Jungs und Mädels gemeinsam zum Sportplatz am Pfeiferhölzle. Am letzten Morgen findet noch eine Gruppenolympiade statt. In Kleingruppen messen sich die Kinder im sowohl auf dem MäLa als auch auf dem BuLa bewährten Bierkrugstemmen, Tauziehen oder Kartoffelbumsen. Es wird angefeuert und geschrien, bis die Nachbarn sich beschweren.
Zurück am Haus (alte Gewohnheit vom Lager, wir gehen natürlich zurück nach St. Suso) gibt es ein letztes Mal das legendäre Lageressen von Manni, Hilde und Roland: Tortellini mit Soße und Salat. Zum Nachtisch gibts Vanillepudding.
Zum Abschluss kommt nochmal ein echtes Knallerspiel – Jungs und Mädels versuchen Flaggen von anderen Gruppen zu ergattern. Wer abgebatscht wird, muss auf seinen Sani warten, bis er gerettet wird. Dann gehts weiter mit anderen Kinder abbatschen und Flaggen klauen. Kurz und knackig, dann zurück zum Haus.
PaPuBaHo GruFo – Packen, Putzen, Back home und Gruppenfoto. Nicht alles wird dieses Jahr so ausgiebig erledigt, Packen bleibt aus, Putzen bleibt den Leitern für Samstag (und bis zum nächsten Lager). Nur back home und Gruppenfoto wird abgearbeitet.
Urkunden werden überreicht, das Lager lassen wir alle nochmal Revue passieren und alle kommen einmal nach vorne, um sich zu feiern.
Auch wenn wir als zwei Lager angefangen haben, verabschieden wir uns dieses Jahr auch von den Mädels. Keiner hätte gedacht, dass die beiden Lager am Ende so sehr vereint sind; umso schöner ist es, dass jede Kind ein Stück Stoff vom Action Painting von Donnerstag und ein Festivalbändchen mit dem BuLa/MäLa Logo darauf mit nach Hause nehmen darf.
Langsam verläuft es sich, alle Kinder gehen nach Hause und verabschieden sich.
Auch wir verabschieden uns in die Lagerpause, wir freuen uns aufs nächste Jahr. Danke an alle, die das Lager dieses Jahr möglich gemacht haben – Leiter*innen, Köche, Eltern, Kinder, Pfarrer und alle, die wir vergessen haben.

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